Ein Fantrailer zur Verfilmung des Mangas "Akira", der in den späten 80er Jahren produziert wurde und für den seither eine Realverfilmung geplant war. Da diese nicht kam, nahmen die Fans die Sache selbst in die Hand und schufen mit Hilfe von über 40 Künstlern aus 12 Ländern ein bildgewaltiges Effektspektakel.

Es gibt Filmtrailer, die sind besser, als der Film, den sie bewerben. Weil der Trailer eine eigene Kunst für sich ist, werden nun zum 14. Mal die Golden Trailer Awards veranstaltet, bei dem die besten Filmtrailer verschiedener Genres ausgezeichnet werden. Wir haben für euch den Trailer:

"Kryogenie" - das bedeutet, dass sich Menschen nach ihrem Tod in der Hoffnung einfrieren lassen, dass die Welt irgendwann in der Zukunft eine bessere medizinische Technik entwickelt hat, die es ihnen erneut ermöglicht weiterzuleben. Diese Dokumentation stellt die recht fragwürdige und vor allem teure Technik vor.

Zach Braff, ihr kennt ihn sicher als "JD" aus der Serie "Scrubs". Nur wenige wissen jedoch, dass er auch als Regisseur tätig ist und den genialen Film "Garden State" produzierte. Dessen Nachfolger, der großteils per Crowdfunding finanziert wurde, kommt bald in die Kinos

Ein abendfüllender deutscher Independent-Film mit tollem Ansatz. Der Science-Fiction-Film aus NRW verzichtet auf Computereffekte und stellt die Effekte in Handarbeit her.

Der Film "Life of Pi" gewann den Oscar für die besten Spezialeffekte, doch was viele nicht wissen: Die Firma, die für die atemberaubenden visuellen Effekte zuständig war, ging wenig vorher pleite. Schuld daran waren die ausbeitenden Methoden der Filmstudios. Diese Doku zeigt die Hintergründe.

YouTuber Jonathan Keogh stellte 1001 Filme in einem Atemberaubenden Supercut zusammen, die man gesehen haben sollte, bevor man stirbt. Und, wie viele erkennt ihr?

Ein Science-Fiction Kurzfilm in einem düsteren Noir-Look. Er erinnert an Filme wie "Blade Runner" oder "Dark City", mit tollen visuellen Effekten.

Ein ruhiges Unterschichtendrama, das sich immer weiter zuspitzt, bis zum unvermeidlichen Ende. Eine tolle Regiearbeit von John Magary.

C.D. Hermelin ist schon recht bekannt in New York. Kein Wunder, schließlich sitzt er fast jeden Tag im Central Park, mit einer Schreibmaschine auf dem Schoß und schreibt Kurzgeschichten für Passanten.