Arnold Schwarzenegger ist, und ich denke mal das wird nicht nur meine Meinung sein, nicht die erste Wahl, wenn es um Charaktermimen geht. Möglicherweise könnte sich das aber ändern, denn jetzt spielt er in einem Genre mit, was zwar im Moment recht ausgelutscht ist, aber dem er eventuell neue Klänge hinzufügen kann. An der Seite des Ex-Terminators spielt Abigail Breslin, die aus "Zombieland" schon eines an Erfahrung in besagtem Genre sammeln konnte.

Regisseur "Raphael Rogers" kennen wir bereits als Schöpfer des großartigen Kurzfilmes "Beyond" und auch dieser Film wirkt, als könne er jederzeit auf der großen Leinwand funktionieren und hätte auch dann noch genug Storypotential. Wir sind gespannt auf mehr!

Vielleicht erinnert ihr euch noch an ein Video über einen meiner Lieblingskameramänner, Roger Deakins? Jetzt ist es an der Zeit an seine Seite ebenfalls einen ganz großen Cinematografen zu stellen: Emmanuel Lubezki, bekannt aus "Birdman".

Der Kurzfilm mit dem sperrigen Titel ist eigentlich nur eine Demo für einen richtigen Spielfilm und kann auf so vielen Ebenen überzeugen, dass ich mir einen abendfüllenden Film nur wünschen kann. Zum einen ist da die hochkarätige Besetzung, u.a. mit Tony Revolori, der in "The Grand Budapest Hotel" die Rolle des "Zero Mustafa" spielte. Zum anderen sind es der schräge Humor, die witzige Thematik und der absolut coole Look, der ziemlich an "Scott Pilgrim" erinnert. Klasse!

Guy Ritchie (Snatch, Sherlock Holmes) ist bekannt für Action-Comedy der feinsten Sorte. Was er sich hier aber zurecht gebastelt hat ist schon fast zu viel des Guten. Trabbi-Verfolgungsjagten in den 60er Jahren in einer kunterbunten Version des kalten Krieges. Na da sind wir ja mal gespannt auf der Ergebnis.

Irgendwie liebe ich die Filme von Regisseur "Terrence Malick"; die Kameraführung ist einzigartig und der Stil fabelhaft. Sein neuester Streich hat endlich einen Trailer und darin spiel Christian Bale einen Mann, der sich in seinem prunkvollen Leben verirrt. In einem rasenden Strudel aus Bildern, Farben und Musik verspricht das erneut ein guter Film zu werden. Ich bin gespannt!

Ein spannender Kurzfilm, der irgendwo zwischen Alien und den alten Star Wars-Teilen, sowie weiterer Genre-Klassiker anzusiedeln ist und uns zweierlei beweist: Zum einen, dass ein Film mit nicht unbedingt grandioser Bildqualität dennoch unglaublich spannend sein kann und zum anderen, dass der Gebrauch von Modellen in Sci-fi-Filmen auch nach den genannten Klassikern noch immer beeindrucken kann!

Das vergangene Jahr war ein gutes Jahr für den Kinobesuch. Neben den üblichen Blockbustern und Comicverfilmungen (u.a. Guardians of the Galaxy) sind einige tolle Hits aus der Indie-Ecke erschienen, darunter "Boyhood", "Birdman" oder "The Grand Budapest Hotel", gefolgt von absolut sehenswerten Streifen wie "Gone Girl" oder "Interstellar". Was es sonst noch zu sehen gab, das könnt ihr in den folgenden Videos sehen, die dem Kinojahr 2014 Tribut zollen.

Die Filme des französischen Regietalents "Jean-Pierre Jeunet" quellen nur so über vor kreativen Ideen und fantastischen Einfällen. Was das Handwerk des Franzosen seit dem Film "Delicatessen" so in die Kinos gezaubert hat, das kann hier sehen und sich ein eine surreale Welt entführen lassen.

Der Film mit dem unglaublich schlechten und nichtssagenden deutschen Titel "#Zeitgeist" (im Original "Men, Women & Children") hat einen interessnten Trailer, der komplett ohne das gesprochene Wort auskommt. Irgendwie geht es um den Umgang mit Medien, Smartphones und sozialen Netzwerken, die genaue Story wird nicht verraten. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den neusten Streich von "Juno"-Regisseur Jason Reitman.