Das Kinojahr 2015

4. Januar 2016

Nach einer kurzen Pause geht es hier mit dem Kinojahr 2015 weiter: Bereits 2014 war ein ausgesprochen gutes Jahr für originelle, wie gute Kinofilme. Das vergangene Jahr schließt sich hier mit Filmen wie „It Follows“, „Whiplash“, „Alles steht Kopf“, „Mad Max“, „Star Wars – The Force Awakens“ und vielen weiteren Filmen an. Die folgenden Zusammenschnitte beleuchten unterschiedliche Bereiche des Kinojahres und vielleicht findet Ihr ja noch den einen oder anderen Geheimtipp?

 

Den Anfang macht „Salute to Cinema“, in dem vor allem die kleineren Streifen des Jahres gehrt werden. Dazu gibt es direkt zu Beginn den wunderbaren Soundtrack von „Alles steht Kopf“, einem absoluten Meisterwerk der Pixar-Studios.

 

Nikita Malko sollte den Fans von Supercuts und Filmzusammenschnitten ein Begriff sein. Bereits seit Jahren schneidet er uns beeindruckende Rundumschläge durch die Kinogeschichte eines Jahres. Da fällt mir gleich auf, was ich an interessanten Szenen verpasst habe.

 

Das ganze Jahr als Trailer-Musikvideo-Mashup? Das könnt ihr haben. Mit Eleganz und Stil zeigt uns der Mega-Trailer, was 2015 so los war und erscheint mir dabei wie ein einziges, riesiges Musikvideo. Der Fokus liegt auf effektlastigen und actionreichen Szenen.

2015 Movie Trailer Mashup

Zum Abspielen klicke auf das Vorschaubild

 

Wenn ich hier Preise vergeben würde, dann bekäme das folgende Video den Preis für den besten Schnitt. Sehr passende Szenen wurden quasi zu einem einzigen Riesenfilm zusammengebastelt. Toll!

 

Eine Top-Liste der etwas anderen Art gibt es mit dieser visuellen Liste von nur 15 Filmen, von denen mir einige garnicht bekannt waren. Definitiv etwas für den Cineasten und Filmliebhaber:

 

Und zum Schluss: Wusstet ihr, dass das Kino im Jahr 2015 Geburtstag hatte? Vor 120 Jahren fand in Paris die erste öffentliche Filmvorführung der Gebrüder Lumiere statt. Ohne sie wären wir wohl bei weitem nicht da, wo wir heute stehen und daher am Ende noch eine Reise durch 120 Jahre Filmgeschichte. Es hat sich doch einiges verändert – aber so viel dann doch nicht.



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