Das Leben ist kompliziert - und ob das in der Apokalypse besser wird, wage ich zu bezweifeln. Dieser Kurzfilm nimmt den Gedanken auf und erzählt die Geschichte eines Mädchens, das in einer dystopischen Welt versucht zu überleben. Grundlage für den Film war das Gedicht "Life is so Complicated". Packend erzählt.

Ein tolles Musikvideo zu einem hypnotischem Song. Während die Kamera einer Maus durch ihren natürlichen Lebensraum folgt, erkennen wir, dass eigentlich eine ganz andere Geschichte erzählt wird. Der Film nimmt dabei deutliche Anleihen an den großartigen Thriller-Klassiker "No Country for Old Men".

Ein seltsames Experiment wagt dieser preisgekränte Kurzfilm und erzählt dabei die wahre Geschichte eines Banküberfalls, der sich 2006 in Stocjholm ereignete. Das Besondere: der Film wurde mit einer Kamera viele Male gefilmt und am Ende zu einem riesigen Bild montiert, in das hier ständig hineingezoomt wird. Wem die Erklärung nicht reicht: Anschauen!

Fühle nur ich mich an "Buffy - The Vampire Slayer" erinnert? In bestern 90s Coolness geht es hier um eine Dämonenjägerin, die in unpraktischen Schuhen Monster bekämpft. Wenig Handlung, dafür aber visuell ein Hingucker - und eigentlich ja nur eine Demo für einen Scheinwerfer. Aber das soll uns gerade egal sein.

Knallharte Action. Das erwartet man bei einem Kampf zweier Popkultur-Geeks... nicht. Trotzdem liefert dieser Comedyfilm genau das und setzt es auch noch ziemlich lustig um. Macht Laune!

Das harte Leben als Satanist… die drei finsteren Gesellen, die hier versuchen den Herrn der Finsternis zu beschwören. Und dann ist da Greg: Der Vierte im Bunde, der nicht so ganz verstanden hat, wie man so etwas macht. Eine trashige Komödie mit grandiosem Ende!!  

Ein visuelles Meisterwerk sondergleichen! Mit nahezu unmöglichen Szenen und einer gewissen Prise "Epicness" wird hier die Geschichte einer träumenden Schamanin erzählt, die auf ihr Leben zurückblick und dabei die Grenze zwischen Realität und Fiktion verwischt. Aber diese Erklärung kann der visuellen Wucht des Filmes nicht gerecht werden. Unbedingt anschauen!

Wieder ein Film der fiesen Sorte, der einen in nur 5 Minuten mehrfach durch verschiedene Emotionen schickt – die wenigsten davon sind nett. Mich erinnert das (Horror-) Szenario an das Ende des Kinofilmes „Sinister“, das ähnlich gestaltet war und mich damals total umgehauen hat.  

Vor kurzem hat "Shape of the Water" als vielfacher Oscargewinner große Wellen geschlagen (höhö) und wer noch nicht genug von Meermenschen hat, der schaue sich diesen schönen Fantasyfilm an. Eine Fotografin hat all ihre Fotos in einem Unwetter verloren, doch dann findet sie eine verängstige Frau und beschließt, ihr zu helfen. Eine schöne Geschichte mit netten Einfällen.

Sprecher für Werbefilme scheint ein wirklich nerviger Beruf zu sein. Vor allem, wenn die Kunden es besser wissen. Hier ein toller Kurzfilm über diese unterschätzte Kunst des richtigen Sprechens - mit Gefühl natürlich. Zwar startet der Film eher langsam, das Ende reißt das Steuer aber dann gewaltig herum, was auch an dem großartigen Darsteller liegt.