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Fünf fiese Horror-Kurzfilme
Die Festtage hängen euch zum Halse raus und ihr habt keine Lust mehr auf Verwandte und feierliche Stimmung? Dann habe ich den genauen Gegenentwurf für euch, in Form von fünf fiesen Kurzfilmen aus dem Horror-Genre. Achtung, nichts für schwache Nerven, aber allesamt gut gemacht.
Arrêt Pipi
Eine Pinkelpause wird in dem gleichnamigen Kurzfilm zum wahren Horrortrip. Ohne große Einleitung oder Erklärung begegnen wir dem Alptraum aller Reisenden:
Regie: Maarten Groen
The Killing Joke
Auf deutlich psychologischerer Ebene begegnet uns dieser wirklich wunderschön gefilmte Horrorfilm. Eine junge Frau entdeckt auf einer einsamen Straße ein Paket mit einem Luftballon. Allein für die tollen Bilder lohnt sich der Film bereits.
Regie: Sebastian Lopez
House Inherited
Wem die vorherigen Kurzfilme zu wenig echten Horror beinhalteten, dem sei dieser Film ans Herz gelegt, der sich so einiges bei bekannten Slahser-Vorbildern abgeschaut hat und in seiner Kürze und ohne große Erklärungen oder Einleitungen wirklich erschreckend daherkommt.
Regie: Jensen Yancey
Hush
Ein ganz klassischer Mystery-Streifen. Hush erfindet zwar das Rad nicht neu, bietet aber gewohntes sehr routiniert aufbereitet, obwohl man am Ende sagt „das gab es doch schon so oft“. Dennoch fand ich die Atmosphäre des Filmes gut umgesetzt und auch die Schauspielerinnen machen einen ganz guten Job. Nachtrag: Der Film ist leider aktuell auf Festival-Tour und daher nicht im Netz verfügbar.
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Regie: Michael G Kehoe
She
Und ganz zum Schluss noch ein Horrorfilm, dessen Stärken in der Unsicherheit der Protagonisten liegt. „Was zur Hölle geht da vor sich?“ fragt man sich ununterbrochen, bis zum durchaus schrägen Ende. Mal was anderes, aber nicht wenig gruselig.
Regie: Keegan Wilcox
Tags: Angst Atmosphäre Film grusel horror Kamra Kurzfilm mystery Psycho Regie Short Slasher Stimmung Thriller Verfolgt
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