Das Regieduo "Us" ist für seine originellen und toll anzusehenden Ideen bekannt und auch hier bringen sie uns wieder einen Geniestreich. Es handelt sich um das Musikvideo zum Song "Let It Be" (nein, nicht von den Beatles), der ohne Schnitt gedreht scheint - es aber irgendwie getrickst sein muss. Seht selbst!

Ein sehr ruhiges Musikvideo mit einem schicken Stop-Motion-Video, dessen Text zum Nachdenken anregt. Bei der "Band" handelt es sich um ein Musikprojekt von Songwriter Tal More, der mit verschiedenen Bands und Sängern zusammenarbeitet. Der Track kann auf der offiziellen Seite kostenlos heruntergeladen werden.

Der Fernsehsender HBO macht nicht nur gute Fernsehserien, sondern erfreut uns bald mit einer Musik-Dokumentation über die Band "Foo Fighters". Natürlich geht es dabei nicht nur um diese Band, sondern es scheint vielmehr eine Geschichte des Rock in Amerika zu handeln.

Ein Musikvideo mit einem wirklich coolen Konzept: Mit der Technik des "Projection Mapping" werden die Bilder von Beamern auf mehreren Leinwänden miteinander kombiniert. In Kooperation mit einer komplexen Choreografie und der Tatsache, dass das Video in nur einer Aufnahme ohne Schnitt gedreht wurde, kann sich das wirklich sehen lassen.

Vom Leben gezeichnet und vom Glück verlassen, so präsentieren sich die Menschen in diesem Musikvideo mit Sogwirkung. Der Song wäre allein vermutlich schon melancholisch genug und wurde mit eindringlichen Bildern unterlegt, die wirklich berühren. Vielleicht eines der besten Musikvideos der letzten Monate.

Mit der ersten Single aus ihrem neuen Album liefern uns Linkin Park eingängigen Rock zum Start ins Wochenende. Das Video ist für meinen Geschmack etwas zu überzogen, da hätte ein auf Story ausgerichtetes Video wie bei "Castle auf Glass" sicher eine stärkere Wirkung gehabt.

Weird Al Yankovic ist eine Legende, was Parodien von Popsongs angeht. Seit seinen großen Durchbrüchen in den 1980er Jahren, in denen er unter anderen die Michael Jackson-Songs "Beat it" und "Bad" zu "eat it" und "fat" umdichtete, oder aus "Gangsters Paradise" den Track "Amish Paradise" machte, wurde es ruhig um den Musiker. Jetzt ist er zurück und kommt mit einem Knall.

Ein Kurzfilm, basierend auf dem Album "The Suburbs" von Arcade Fire über das Erwachsenwerden und den Krieg. Die Regie übernahm Spike Jonze, den viele von seinen skurrilen Filmen wie "Adaption" oder zuletzt "Her" kennen, für den er 2014 den Oscar erhielt.

Ein bisschen Garagenband, ein bisschen Grundge und eine gehörige Portion Rock 'n' Roll: Royal Blood klingen cool und überzeugen den letzten Skeptiker mit einem sehr stylischen Musikvideo, das mit den Farben rot und blau spielt.

Das vierte Musikvideo zum Album "The Golden Age" von Woodkid folgt der Tradition der vorherigen und es führte erneut der Musiker selbst Regie. In verträumten schwarz-weiß Bildern, die von ihrer Ästhetik her oft an Regisseur Terrence Malick denken lassen, erzählt er das Ende einer Geschichte über das Erwachsenwerden.