Ein sehr spannender Kurzfilm, der es schafft mit minimalen Mitteln maximale Spannung zu erzeugen - und das über das Medium "Audio", was gar nicht so einfach ist. Thrill für die Ohren.

Wenn man bei fast jeder Szene weiß, worauf angespielt wird, ist man wohl in der Generation "Millenial" oder einfach zu viel in sozialen Netzwerken unterwegs. Ein sehr lustiger Sketch, der ein typisches Tatort-Szenario zeigt und was passiert, wenn die "Millenials" ermitteln würden. Etwas überzogen aber doch stimmig.

Ein Mann erfindet aus Versehen eine unzerstörbare Glühbirne - und dann eskaliert der Film ein bisschen. In diesem Film bevölkern recht einfach gezeichnete Figuren die Welt der unzerstörbaren Birne, gerade das macht aber den Reiz und den Humor des Filmes aus.

WOW! Es gibt Kurzfilme, dann gibt es aufwendige Kurzfilme und dann gibt es noch diesen Kurzfilm. Mit einem Aufwand, wie man ihn maximal von großen Hollywood-Produktionen kennt, wird ein Actionfilm mit absolut berührender Story und atemberaubender Optik präsentiert, den ich inzwischen bereits mehrere Male geschaut habe und noch immer begeistert bin. Ganz großes Kino über Drogen, Waffen, Gangs und Teddy.

Ein Sci-fi-Film, der sofort an Blade Runner und Co denken lässt. Für ein freies Projekt ohne großes Budget ist der Film wirklich ambitioniert und man merkt in jeder Sekunde, dass eine "größere Story" hinter allem steckt. Wer weiß, vielleicht wird hieraus irgendwann mal eine Netflix-Serie. Auf jeden Fall ist der Kurzfilm zwar etwas verwirrend aber wirklich sehenswert.

Ein Kleinkind verschwindet mitten im Wald und einige Jahre später... passieren seltsame Dinge. Was es damit auf sich hat, schildert dieser atmosphärische Kurzfilm, der es weiß, Spannung aufzubauen. Nichts für schwache Nerven und hier und da etwas böse, aber toll umgesetzt und gespielt.

Seit anderthalb Monaten ist es still hier auf dem Blog und damit sich der Staub nicht über dieses Projekt legt, habe ich natürlich weiter für euch die Augen nach guten Kurzfilmen, Musikvideos und anderem Krimskrams aus den Tiefen des Internets offen gehalten

Wie viele Popkulturanspielungen passen in 4 Minuten Film? Das könnt ihr hier gerne mal auszählen, denn in diesem grandios aufgenommenen Kurzfilm gibt es in jeder Szene viel zu entdecken. Neben den cool platzierten Anspielungen gefällt mir hier der Look des Filmes: Die Cinematography ist wirklich erste Sahne.

Ein Berufsschlagzeuger verliert durch einen Schlaganfall sein Timing. Wer jetzt eine traurig tragische Doku erwartet, hat nur zum Teil recht, denn es geht auch um Hoffnung und die Einstellung, zu tun, was man liebt. In wunderschönen Bildern und einem wirklich beachtlichen Sounddesign ist diese Dokumentation etwas ganz Besonderes.

Ich bin ja vor einiger Zeit unter die Hörspielmacher gegangen und weiß daher, dass es wirklich schwierig ist, den perfekten Sound hinzubekommen… das ist auch eines der Themen aus diesem Kurzfilm. Aber sehr selbst. Und seht gut hin, denn er hat den einen oder anderen Twist während seiner Laufzeit von nur 7 Minuten.