Kurzpoesie: How to be at Home 2020
Ich wünsche euch allen, die diesen Blog noch nicht vergessen oder ihn gerade erst entdeckt haben ein frohes neues Jahr 2021!
Das vergangene Jahr war nicht einfach und hat uns mit Herausforderungen im großen und kleinen Maßstab einiges auferlegt. Trotzdem oder gerade deswegen ist es wichtig, dass wir die kleinen Dinge nicht vernachlässigen. Zwar habe ich 2020 auf diesem Blog nichts gepostet, da immer andere Projekte gewartet haben, die gefilmt, geschrieben, aufgenommen, bearbeitet, konzipiert oder umgesetzt werden wollten, aber ich sehe es noch immer als eine Möglichkeit, sich mal für die Dauer eines Kurzfilmes, eines Musikvideos oder einfach eines interessanten kurzen Beitrags in eine andere Welt zu beamen. Vielleicht wird im neuen Jahr alles besser, anders, toller und großartiger – vielleicht auch nicht. Ich jedenfalls blicke positiv nach vorne und lasse euch ein kurzes und wirklich schön gestaltetes und vor allem toll geschriebenes Stück Kurzpoesie da.
Wir haben das Zuhause sein, das Alleinsein und manchmal vielleicht auch das Einsamsein im vergangenen Jahr geübt, wurden Profis im Daheimbleiben, im Home Office, im Improvisieren und im Nach-vorne-schauen. Und wenn es mal zu viel wird und die Anregungen fehlen, dann schaut dieses kurze Gedicht von Tanya Davis mit den wunderbaren Animationen von Andrea Dorfman:
Übrigens schließt das Video an ein anderes, bereits 10 Jahre altes Video an: How to be Alone. Zwar durch Kontaktbeschränkungen und Co nicht mehr so ganz umsetzbar, aber einfach schön gemacht und noch immer relevant:
Vielen Dank an Annabell für den Tipp 😀
Tags: 2020 allein animation einsam gedicht Kurzfilm poetry poetry slam short film zuhause
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