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Kurzfilme: Crap you und True Places Never are

12. August 2016

Früh übt sich: Viele Filmemacher fangen schon in jungen Jahren mit dem Handwerk der Filmerei an und bei einigen wenigen kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen. Theo Taplitz ist gerade einmal 14 und hat schon einige Filmwettbewerbe gewonnen und das mit Filmen, die sich durchaus sehen lassen können. Zwar sind die Schnitte manchmal sehr hart, aber hier steckt auf jeden Fall großes Potential. Ich bin gespannt, ob wir hier nicht einem jungen Spielberg oder Hitchcock bei seinen ersten Schritten zuschauen.

 

Crap You

Eine Hommage an „Die Vögel“. Mit ekeligen Effekten wird hier der wahre Psychohorror abgezogen. Wie alt waren dieser Kinder nochmal? Auf jeden Fall ein toller Film!

 

True Places never are

Sehr viel nostalgischer geht es in diesem Film zu. Es geht um den verstorbenen Großvater des Regisseurs, der hier auch die Hauptrolle spielt und ein paar interessante Kameratricks auf Lager hat.

(via IndieWire)

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