Wow! Dieser Film macht einfach alles richtig. In 14 Minuten wird eine spannende Thrillerstory rund um einen Studenten aufgezogen, der für sein Journalismusseminar eine spannende Story sucht und nach und nach auch findet. Ich studiere selbst im Bereich Medien und Journalismus und umso erschreckender ist der Film, wenn er die Grenze zwischen Inszenierung und Nachricht überschreitet. Außerdem wurde hier mit anamorphen Objektiven gearbeiet. Absolutes Meisterwerk!

Manche Sci-fi-Filme kommen mit Technologiekonzepten und einer Story daher, die man zumindest in der Art noch nicht oft gesehen hat. So dieser Film über die sogenannten "Shifter". Grandiose Spezialeffekte und bombastische Action. Da möchte ich nicht wissen, wie komplex Dreh und Nachbearbeitung waren. Unglaublich, ich freue mich auf mehr!

Ich bin absolut begeistert! 2015 gehörte "The Candidate" zu den besten Kurzfilmen des Jahres und David Karlak, der Regisseur des grandiosen Filmes, legt 2016 mit dem Sci-fi-Kurzfilm "Rise" gleich noch nach. Bombastische Effekte, eine spannende Story und prominente Besetzung (u.a. Anton Yelchin, bekannt aus Star Trek). Umwerfend!

Ein guter Film lebt durch eine gelungene Mischung aus Kamera, Ton, Regie, Schauspiel, Licht und vielen weiteren Aspekten. Was am Ende jedoch als erstes und vermutlich am dominantesten ins Auge sticht, ist die Kameraarbeit. Diese Reels zeigen die Arbeit verschiedener Kameraleute, die es jeder für sich schaffen Kinomagie zu erzeugen. Hier kann man viel lernen […]

Zwei völlig verschiedenen Filmen wurden diese Supercuts gewidmet, doch ich dachte mir, sie sind so unterschiedlich, dass ich sie auch auch zusammen präsentieren kann. In beiden Filmen geht es um das Autofahren, nur einmal hektisch und wahnsinnig und einmal ruhig und gelassen.

Allein für die ungewöhnlichen aber tollen Kameraperspektiven lohnt sich das Betrachten des Kurzfilmes "Rotor" bereits, doch Regisseur Maarten Goen setzt mit einer tollen Story, die an einen sehr guten Horrorfilm erinnert (den ich aus Spoiler-Gründen jedoch nicht beim Namen nennen werde), sowie sehr stimmungsvollen Beleuchtung noch einen drauf. Düster und Atmosphärisch!

Noch so ein Film, der mich von der ersten Minute an begeistert hat: Da ist der visuelle Stil, der auch von einem David Fincher kommen könnte und den ich grandios finde, da ist der hypnotisierende Soundtrack und da sind die starken Darsteller. Das Ganze bekommt von mir das Prädikat "unbedingt sehenswert".

Ein starker Song mit ebenso starker Synthe-Spur. Das Musikvideo dazu ist in schwarz-weiß gehalten, aber erzeugt eine Form des surrealen Minimalismus, dass man es einfach lieben muss. Dies kommt vor allem durch die ständigen Wiederholungen zu Stande. Macht Laune!

Bonuspunkte erntet dieses tolle Musikvideo vor allem in den Kategorien "Ohne Schnitt", was ich immer liebe, "Filmlook", ich meine - schaut es euch doch mal an, der Look ist genial, sowie eine Atmosphäre, die mich an Filme wie den großartigen "The Place beyond the Pines" denken lassen. Guter Song mit 1-A-Video aus Deutschland.

Vielleicht erinnert ihr euch noch an ein Video über einen meiner Lieblingskameramänner, Roger Deakins? Jetzt ist es an der Zeit an seine Seite ebenfalls einen ganz großen Cinematografen zu stellen: Emmanuel Lubezki, bekannt aus "Birdman".