Was, wenn man den Satz "frag google" mal wörtlich nehmen würde? Collegehumor hat das getan:

Ein Neo-Noir mit fantastischer Beleuchtung und intensiven Farben. Sehr gut durchkomponiert.

Diese Kurzdokumentation der Cambridge University befasst sich mit dem Bau und der Funktion des Raumteleskops "Gaia", das die Milchstraße katalogisieren soll.

Übersetzt bedeutet der Titel etwa "Der Schwanz der Maus". Wir haben es hier mit einem minimalistischen Kurzfilm über eine gewitzte Maus zu tun. Mehr soll nicht verraten werden.

Die folgenden drei Filme kann man am ehesten als Film-Essays bezeichnen. Scheinbar sinnlos reihen sie Szenen aneinander: Manchmal berührend, traurig, fröhlich oder lustig.

Zurzeit hagelt es hier Kurzfilme, doch diesen möchte ich unter keinen Umständen vorenthalten: Genial animiert und mit einem tollen Twist und eine Bereicherung des Sci-fi-Genre! Es wird nicht lang dauern, dass wir diesen Film im Kino sehen können.

Eine Liebesgeschichte, sehr interessant erzählt. Der Clou: es handelt sich tatsächlich um eine Erzählung, sodass immer wieder Details ausgeschmückt werden.

Beim Palindrom (von griechisch palindromos = rückwärtslaufend) ergibt ein Wort oder eine Wendung rückwärts gelesen wieder ein sinnvolles Wort. Genau das setzt der Film um. Erstaunlich!

Ein Fan-Film zur bekannten Lara-Croft-Serie. So professionell sind die meisten Fanfilme nicht. Dieser braucht sich hinter Fernsehproduktionen jedoch nicht zu verstecken.

Der Film sieht toll aus, was er genau bedeuten soll, das muss jeder für sich entscheiden.