Damien Rice ist zurück - nach einigen Jahren Pause meldet sich der Singer/Songwriter und Urheber des fantastischen Songs "9 Crimes" mit einem neuen, ruhigen Track zurück. Das Musikvideo ist nicht das originale, doch ich finde es passt viel besser und kann die Botschaft des Songs mehr als gut transportieren: I don't want to change you.

Jack White kennen viele noch als Sänger und Gitarristen der Band "The White Stripes", sowie deren größten Hit "Seven Nation Army". Doch auch als erfolgreicher Solo-Künstler macht er sich einen Namen und kommt im neuen Video deutlich unverzerrter und natürlicher herüber, als noch zu Stripes-Zeiten.

Ich liebe Zeitreise-Filme. Zurück in die Zukunft, Terminator, Looper und die Zeitmaschine. Daher wird mein Interesse bei diesem sehr mysteriösen Trailer geweckt und ich hoffe, dass er so gut wird, wie hier versprochen wird!!

Ein animiertes Musikvideo für die "League of Legends 2014 World Championship". Mich interessiert dabei jedoch weniger die Musik (die aber auch gut ist) als das Video, dessen expressionistischer zeichentrick-Stil wunderbar anzuschauen ist!

Okay, das ist interessant: In dieser Comicverfilmung vom Regisseur von "Kick-Ass" und "X-Men" treffen Welten aufeinander und vor allem Schauspieler. Samuel L. Jackson gibt eine lustige Performance und ich glaube ihr solltet es euch ansehen - das Beschreiben ist hierbei schwierig.

Ruhiger Indie-Pop zum Start in die Woche. Das Video ist recht unaufregend produziert, unterstreicht aber die melancholie des Songs ganz gut.

Nach "I Robot" wurde es etwas still um das, seit Isaac Asimov so beliebte Thema "Roboter". Der neue Film mit Antonio Banderas (hier in Matt Damons' Elysium-Look) greift die Idee von den Roboter-Gesetzen wieder auf und sieht zumindest auf den ersten Blick wirklich interessant aus. Leider wird der Film vermutlich nur auf DVD erscheinen und nicht in den Kinos laufen.

Ein Musikvideo mit einem wirklich coolen Konzept: Mit der Technik des "Projection Mapping" werden die Bilder von Beamern auf mehreren Leinwänden miteinander kombiniert. In Kooperation mit einer komplexen Choreografie und der Tatsache, dass das Video in nur einer Aufnahme ohne Schnitt gedreht wurde, kann sich das wirklich sehen lassen.

Vom Leben gezeichnet und vom Glück verlassen, so präsentieren sich die Menschen in diesem Musikvideo mit Sogwirkung. Der Song wäre allein vermutlich schon melancholisch genug und wurde mit eindringlichen Bildern unterlegt, die wirklich berühren. Vielleicht eines der besten Musikvideos der letzten Monate.

Ein bisschen Garagenband, ein bisschen Grundge und eine gehörige Portion Rock 'n' Roll: Royal Blood klingen cool und überzeugen den letzten Skeptiker mit einem sehr stylischen Musikvideo, das mit den Farben rot und blau spielt.