Yeah, Arcade Fire bringen ein neues Album heraus. Wie immer stilistisch nicht ganz der Mainstream aber mit sehr tiefsinnigen Lyrics und gesellschaftskritischen Botschaften. Das Video selbst sprüht nur so vor kreativen Ideen und surrealen Bildern. Und als Bonus hab ich euch auch noch das Video zu "Creature Comford" angehängt.

Ich hatte schon lange keinen sog. Supercut mehr im Programm, was auch daran liegt, dass das Format ein wenig aus der Mode gekommen ist und die letzten mich nicht mehr so wirklich überzeugten. Hier geht es jedoch um Filme und deren Remakes, die gegenüber gestellt werden. Interessant, wie manche Stoffe interpretiert werden!

Eine betagte Dame und ihr Roboter... was wie ein Witz beginnt, ist eigentlich eine Animierte Geschichte, die uns mahnt, nicht immer nur nach dem neuesten zu schauen, sondern uns auf das zu besinnen, was wir haben und vielleicht auf liebgewonnen haben. Zudem ist der Film auch noch grandios animiert und hat mich durch seine sehr rasanten Szenen überrascht.

Die Menschen in Deutschland sind ignorant, interessieren sich für nichts mehr und ihnen ist alles egal. Diese These vertritt die Band Kraftklub in ihrem Song "Schüsse in die Luft", der mit einem tollen One-Take-Musikvideo im Schlepptau super umgesetzt wurde.

Das sind jetzt aber die letzten beiden Horrorfilme, für die ich rund um Halloween ein Lesezeichen gesetzt hatte und die ich euch einfach nicht vorenthalten kann. Das Interessante an den Filmen ist die komplett unterschiedliche Herangehensweise der Filme an das Motiv des Horros:

J.K.Rowling bekommt nicht genug von der Welt rund um Harry Potter. Nicht nur drei Ableger schrieb sie nach dem finalen Band der Geschichte, jetzt hat sie auch noch einen fiktiven Zeitungsartikel veröffentlicht, welcher von Rita Kimmkorn (im Englischen Rita Skeeter) verfasst, über die erwachsenen Figuren berichtet. Obwohl der englische Text sehr kurz ist, enthält er doch einige interessante Einblicke in das Leben von Harry, Ron, Hermine und einigen anderen Charakteren.

Der letzte Supercut, den wir hier präsentiert haben, ist schon eine Weile her. Gut, dass diese Form des Videos noch nicht ausgestorben ist, denn sonst könnten wir euch diesen wirklich guten Zusammenschnitt aller zwölf Star-Trek-Filme nicht zeigen, der zeigt: Auch die alten Filme waren schon episch.

Im Jubiläumsartikel zum zweihundertsten Beitrag wurde es bereits angesprochen: Wir haben einen neuen Namen; und auch sonst hat sich hier einiges verändert. Was das ist und vor allem, warum dieser Schritt notwendig war, erfahrt ihr hier:

Rea Garvey, Ex-Sänger der Band Reamonn, macht bereits seit einigen Jahren sein eigenes Ding. Das letzte Album war dabei ein Rock-Elektro-Spektakel. In diesem Musikvideo sieht man jedoch erneut einen Imagewechsel: Jetzt ist er Singer-Songwriter mit Vollbart und Hut (und Banjobegleitung, "Mumford and Sons" lassen grüßen).