Die erste Single der Band "Peace" und ein Track, der im Ohr bleibt. Was auch noch hängen bleibt ist das kreative Musikvideo (man stelle sich die Welt vor, in der das Händeschütteln so schwer ist...) mit dem psychedelischen Ende.

"Let her go", wie oft mussten wir den Song im letzten Jahr hören? Zu oft, doch Mike Rosenberg, alias Passenger, legt nun mit diesem neuen Song nach: Ruhig, eingängig, sommerlich und mit einer eindeutigen Hippie-Message. Das kann man sich gut anhören - da kann der Sommer ja kommen.

Stell dir vor, du müsstest die Nacht im Flughafen verbringen, weil du deinen Anschlussflug verpasst hast. An Schlaf ist nicht zu denken und die Langeweile vorprogrammiert. Was macht man da? Ganz einfach: Ein Musikvideo drehen.

Ein wolliges Musikvideo. Im Ernst: Das gesamte Video wurde im Stop-Motion-Verfahren mit Wollfänden gefilmt, dabei schafft es jedoch durchaus eine sehr berührende Geschichte zu erzählen. Die Musik ist auch gut.

Gestern erst stellten wir hier die Webserie "The Guild" vor, da machte uns ein Leser darauf aufmerksam, dass es von den Produzenten der Webserie auch einige fabelhafte Musikvideos gibt, die nicht nur etwas für Fans der Serie sind, sondern auch mit gutem Sound aufwarten können.

Neben durchaus guter Musik kann das neue Video der "Kooks" mit einer Filmreifen Story und Inszenierung punkten. Die Handlung orientiert sich dabei an Thematiken, wie wir sie aus Hollywood (Léon der Profi) kennen.

Ein Kurzfilm im Stil eines Musikvideos. In einer grauen, comichaften Welt sorgen lediglich die Künstler für etwas Farbe, doch auch das soll ein Ende haben, denn der Goldspatz ist in der Stadt. Etwa 10 Minuten lang wird man in einem Farbstrudel gefangen, der einen nur schwer wieder loslässt.

Ein toller und vor allem ohrwurmfähiger Indie-Song der Band "Ivory Stone" mit einem cool gechnittenen Musikvideo. Genau das Richtige zum Entspannen nach dem langen Wochenende.

Rea Garvey, Ex-Sänger der Band Reamonn, macht bereits seit einigen Jahren sein eigenes Ding. Das letzte Album war dabei ein Rock-Elektro-Spektakel. In diesem Musikvideo sieht man jedoch erneut einen Imagewechsel: Jetzt ist er Singer-Songwriter mit Vollbart und Hut (und Banjobegleitung, "Mumford and Sons" lassen grüßen).

Der Song, der in den letzten Wochen bis zum Ende überall gespielt wurde - in einer traurigen Version. So klingt der ewig gleiche "happyyyy....-Refrain" von Pharrell Williams doch viel interessanter.