Flotte Indie-Musik des Australischen Singer/Songwriters "Woody Pitney". Lässt sich hören.

Ein großes Kopfschütteln. Im Stil eines Beyonce- oder Madonna-Musikvideos tanzen hier leicht bekleidete Asiatinnen zu klassischer Musik. Der Hintergrund: Klassische Musik soll wieder modern werden - klappt ja irgendwie, denn immerhin steigen die Zuschauerzahlen auf YouTube stetig.

Ein toller und vor allem ohrwurmfähiger Indie-Song der Band "Ivory Stone" mit einem cool gechnittenen Musikvideo. Genau das Richtige zum Entspannen nach dem langen Wochenende.

Das hier ist bereits der zweihundertste Beitrag - wie schnell doch die Zeit vergeht. Zu diesem Anlass habe ich eine ganze Reihe interessanter und spannender Links zusammengetragen:

Rea Garvey, Ex-Sänger der Band Reamonn, macht bereits seit einigen Jahren sein eigenes Ding. Das letzte Album war dabei ein Rock-Elektro-Spektakel. In diesem Musikvideo sieht man jedoch erneut einen Imagewechsel: Jetzt ist er Singer-Songwriter mit Vollbart und Hut (und Banjobegleitung, "Mumford and Sons" lassen grüßen).

Der Song, der in den letzten Wochen bis zum Ende überall gespielt wurde - in einer traurigen Version. So klingt der ewig gleiche "happyyyy....-Refrain" von Pharrell Williams doch viel interessanter.

Zugegeben, das Video ist schon älter und sollte vielen ein Begriff sein, aber es ist noch immer gut. Astronaut Chris Hadfield performt den David-Bowie-Song "Space Oddity" im Weltraum - das erste außerirdische Musikvideo sozusagen.

Der ein oder andere kennt den Song aus der Serie "Suits". Dort leitet der flotte Rythmus in den Vorspann der Anwaltsserie ein. Das offizelle Musikvideo ist jedoch um einiges dreckiger: Es spielt ausschließlich auf öffentlichen Toiletten und zeigt, was dort alles (seltsames) passieren kann.

Ach wäre die Welt doch so gut, wie in dem Musikvideo von "ThePepper Pots". Fazit: Lässige Musik und ein spannendes Video.

Am Tag nach Rosenmontag sind viele Menschen nicht gerade Motiviert. Daher ein kleiner Stimmungsaufheller: Das lustige (Musik-)Video von Regisseur Joseph Catté.