Irgendwo zwischen Blade Runner und tollem 80er-Jahre-Retro-Chic liegt dieses Elektro-Musikvideo, das in seiner stilisierten Optik zu überzeugen weiß. Ich mag vor allem die sehr künstlerische Mischung aus Animation und Realfilm und diese Farben erst…

Allein die erste Szene zeigt uns, was wir in diesem Musikvideo zu erwarten haben: Toll ausgeleuchtete, cinematische Bilder in anamorpher Optik, die zwischen surreal und düster schwanken. Genau solche Videos liebe ich und die Umsetzung steht hier ganz klar im Mittelpunkt. Der Song aus dem Genre Indie-Rock stellt einen erfrischenden Kontrast dar.

Wer meinen Filmgeschmack kennt weiß sofort, warum dieses Musikvideo hier gelandet ist. Ja, der finstere Song hat auch etwas für sich aber vor allem sind es die Visuals, die mich packen. Zusammen mit der Musik wechselt die Optik zwischen eher traumhaften Bildern und Szenen mit flirrenden Farben und viel Kontrast. Mir gefallt die Machart jedenfalls.

Die Musik der Band „Eating Out“ ist okay, das Musikvideo super anzusehen – neben leicht surrealen Highschool-Szenen und einer Prise Humor sind es hier die ruhigen und aufwändig durchgeführten Kamerafahrten, die mich fesselten und das Video von anderen, eher traditionellen Musikvideos positiv absetzen. Pluspunkte für den Coolness-Faktor der schrägen 90s-Looks.

Eigentlich ist das Musikvideo der dänischen Band "Lukas Graham" nichts Besonderes, aber einen Song, der mir schon seit zwei Tagen kaum aus dem Ohr geht, den muss ich euch doch einfach vorstellen. Dank des eingängigen Refrain hat der Song durchaus das Potential zum Sommerhit 2015 zu werden. Stilistisch kann man sich dabei kaum entscheiden, was man gerade hört: Soul, Funk, Hip-Hop oder Pop? Naja, irgendwie spielt alles mit hinein. Normalerweise ist das nicht mein Geschmack, aber die bunte Mischung macht es aus.

Ein sehr sanfter Song, der mit einem Musikvideo daherkommt, das eine nette kleine Geschichte erzählt, in der die aus der Serie "Game of Thrones" bekannte Schauspielerin "Maisie Williams" die Hauptrolle spielt. Das lässt soch doch gut hören/anschauen und erinnert ein wenig an die Geschichten eines Wes Anderson.

Hier gibt es war für Ohren und Seele. Chilliger Indie-Pop und ein Vorgeschmack auf das Musik-Special, das im Laufe des April drüben auf seitenwaelzer.de stattfinden wird. Den genauen Starttermin geben wir noch bekannt.

Zwei Musikvideos der talentierten Sängerin Anna F. aus Österreich. Das eine locker und leicht, das andere eher düster.

Der Song wurde durch den Film "Drive" weltberühmt. Doch ich möchte euch dieses Cover vorstellen, das nicht nur eine schöne Interpretation ist, sondern auch ein tolles Video hat.

Zum baldigen Herbsanfang ein sommerlicher Song mit leichtem Hippie-Touch: Home