Ein kleiner deutscher Film, der vom Stil und der Geschichte her deutliche Anleihen an "Die fabelhafte Welt der Amelié" macht: Es geht um einen jungen Mann, der in einem "Photo-Laden" arbeitet und dort einer seltsamen Frau begegnet - mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Endlich ein cooles Fan-Projekt zur besten Serie der Welt: Firefly. Dieser Kurzfilm spielt in demselben Universum und hat viele versteckte Anspielungen und Insiderwitze für Fans, ist aber auch für Neulinge und Sci-fi-Liebhaber interessant.

Ein Vater und ein Sohn fahren nachts in den Wald um einer dunklen Kraft ein Opfer zu bringen... mehr soll über diese Story nicht gesagt werden. Der Kurzfilm ist toll gefilmt (mit einer RED-Kamera) und spielt gekonnt mit Licht und Schatten. Irgendwie erinnert mich der Stil des Filmes an Stephen Spielberg, oder die ersten Alien-Filme, aber seht selbst.

Ihr kennt doch alle diese richtig furchteinflößenden Bösewichte aus Filmen... Anthony Hopkins oder Gary Oldman hauchten diesen Figuren Leben ein. In diesem Kurzfilm werden wir ebenfalls mit einem solchen Antagonisten bekannt gemacht. Außerdem bietet der Film eine spannende Verhör-Situation und tolle Bilder.

Ein Schluckauf kann nerven, noch dazu, wenn man ihn jahrelang hat und er das ganze Leben des Protagonisten dieses Kurzfilmes zerstört. Der Schluckauf muss weg - mit allen Mitteln. Der Kurzfilm mit dem ungewöhnlichen Thema ist eine Mischung aus Drama und Noir-Thriller, der durchaus mit seiner Story zu überraschen weiß.

Ein Amateur-Filmprojekt, das sich dem Thema "Pen & Paper -Rollenspiel" widmet und es auf herrlich ironische Weise reflektiert. Leider ist die Qualität des Filmes nicht sonderlich gut, aber der Humor macht das wieder wett.

Ein Animationsfilm, der das berühmte Spiel "Stein, Schere, Papier" aufgreift und aus den "Spielfiguren" eine tragische Liebesgeschichte macht. Die Animationen sind hier und da etwas holprig, aber schon sehr gelungen und vor allem mehr als detailreich.

Surreal, lustig und wirklich, wirklich sehenswert: Der Kurzfilm aus der Feder von Adam Blampied und von Regisseur Spencer Susser führt gleich zu beginn eine etwas überforderte Hauptfigur ein, dessen Glückstag zu sein scheint, denn dank eines mysteriösen Pakets kann sie plötzlich Wünsche wahr werden lassen...

Dieses Nord-Märchen bietet eine interessante Verschmelzung von 2D und 3D-Animation und eine tolle Optik. Die Geschichte habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, aber ich glaube es geht um eine Erzählung darüber, wo die Fische herkommen, aber die schönen Bilder machen die verworrene Geschichte wieder wett.

Ein ruhiger Kurzfilm, rund um einen Ballonmann. Die Stärke des Streifens liegt in der schönen Geschichte und den erstklassigen Effekten, die vor allem darin bestehen die Computeranimierte Figur realistisch in die Realbilder einzufügen. Sehr gelungen.