Quietschbunt und im Flair der 1960er Jahre präsentiert sich dieser Kurzfilm, dessen Genre sehr sprunghaft wechselt und der, ohne zu viel zu verraten, ein wenig an "Die Frauen von Stepford" erinnert.

Ein Vater und ein Sohn fahren nachts in den Wald um einer dunklen Kraft ein Opfer zu bringen... mehr soll über diese Story nicht gesagt werden. Der Kurzfilm ist toll gefilmt (mit einer RED-Kamera) und spielt gekonnt mit Licht und Schatten. Irgendwie erinnert mich der Stil des Filmes an Stephen Spielberg, oder die ersten Alien-Filme, aber seht selbst.

In bester "Blair Witch Project"-Manier wurde dieser fünfminütige Kurzfilm geschaffen, ein Horrorfilm um einen Exorzismus. Gerade der Handykamera-Stil macht diesen Film sehenswert und absolut gruselig!

Eine Animations-Abschlussarbeit, die an japanische Horrorfilme wie "The Grudge" erinnert. Toll umgesetzt und sehr spannend: Ein Mädchen wird verfolgt und setzt sich zur Wehr, mit ungeahnten Folgen...

Wer sich ein wenig im Batman-Universum auskennt, der kenn auch Harlequin, die "Freundin" des Jokers, einem der wahnsinnigsten Bösewichte aus dem Universum. Der Kurzfilm spielt sich im Kopf von Harlequin ab, in dem sie sich ihrem Alter Ego, der Psychologin "Harley Quinn", sowie ihrer eigenen Schuld stellen muss. Wahnsinnig und düster!

Ein kurzer Horrorfilm, der auch als Langfilm funktionieren würde, denn gerade die Atmosphäre und die düstere Stimmung sind wirkliich beängstigend. ACHTUNG: NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!

Erstaunlich, mit was für einfachen Mitteln man einen guten Horror(kurz)film erzeugen kann. Achtung, nichts für schwache Nerven.

Eine romantische Horror-Komödie aus Deutschland. Zwar nicht wirklich gruselig, aber unterhaltend.

Die Filme von Wes Anderson sind liebevoll und skurril, so auch der Fake-Trailer, den SNL in Amerika produzierte und in dem Wes Anderson einen Horrorfilm drehte.

Regisseur Andreas Bruns fängt mit atemberaubenden (Zeitlupen-)Bildern die Atmosphäre ein. Unbedingt sehenswerter Spot mit tollen Twist.