Surreal, lustig und wirklich, wirklich sehenswert: Der Kurzfilm aus der Feder von Adam Blampied und von Regisseur Spencer Susser führt gleich zu beginn eine etwas überforderte Hauptfigur ein, dessen Glückstag zu sein scheint, denn dank eines mysteriösen Pakets kann sie plötzlich Wünsche wahr werden lassen...

Nach "I Robot" wurde es etwas still um das, seit Isaac Asimov so beliebte Thema "Roboter". Der neue Film mit Antonio Banderas (hier in Matt Damons' Elysium-Look) greift die Idee von den Roboter-Gesetzen wieder auf und sieht zumindest auf den ersten Blick wirklich interessant aus. Leider wird der Film vermutlich nur auf DVD erscheinen und nicht in den Kinos laufen.

Heute ist es soweit und die erste Episode der achten Staffel von Doctor Who wird ausgestrahlt. Wir sind gespannt, lassen euch den Trailer da und werden wohl heute Abend herausfinden, ob wir noch wissen, wer der Doctor ist, wenn wir uns mit ihm auf den Weg in die Dunkelheit begeben.

Regen kann man Riechen, das hat jeder schon einmal erlebt, der kurz nach einem Sommerregen das Haus verlassen hat. Aber was genau man da riecht, das erklärt diese Dokumentation in nur drei Minuten.

Dieses Nord-Märchen bietet eine interessante Verschmelzung von 2D und 3D-Animation und eine tolle Optik. Die Geschichte habe ich jetzt nicht so ganz verstanden, aber ich glaube es geht um eine Erzählung darüber, wo die Fische herkommen, aber die schönen Bilder machen die verworrene Geschichte wieder wett.

Dieser Supercut verspricht, uns alle Roboter in Filmen seit den 1920er Jahren zu präsentieren. So ganz einverstanden bin ich damit nicht, da es sich bei einigen der gezeigten Filmfiguren nicht direkt um Roboter handelt, aber dennoch ein schönes Zeugnis davon, wie sich die Vorstellung von Robotern in den letzten fast 100 Jahren so verändert hat.

Ein ruhiger Kurzfilm, rund um einen Ballonmann. Die Stärke des Streifens liegt in der schönen Geschichte und den erstklassigen Effekten, die vor allem darin bestehen die Computeranimierte Figur realistisch in die Realbilder einzufügen. Sehr gelungen.

Der schlechteste Pirat, von dem ich je gehört habe... der Kurzfilm mit dem verrückten Titel ist wunderbar animiert und sehr, ich betone, SEHR schwarzhumorig. Warum man sich so etwas ausdenken sollte? Ich weiß es nicht, aber in der Animation steckt soviel Liebe zum Detail, dass ich den Film unbedingt posten musste.

Zugegeben, Videos mit dem bekannten Tilt-Shift-Effekt sind nicht die innovativste Idee und viel Handlung hat dieser Kurzfilm ebenfalls nicht, doch der Spielzeug-Effekt wurde hier so passend eingesetzt, dass wir darüber einmal hinwegsehen und uns zwei Minuten lang in den Sommer beamen können (denn das Wetter da draußen spielt gerade nicht so mit).

Ein Musikvideo mit einem wirklich coolen Konzept: Mit der Technik des "Projection Mapping" werden die Bilder von Beamern auf mehreren Leinwänden miteinander kombiniert. In Kooperation mit einer komplexen Choreografie und der Tatsache, dass das Video in nur einer Aufnahme ohne Schnitt gedreht wurde, kann sich das wirklich sehen lassen.