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Kurzfilm: The Rising
Noch immer gibt es viel zu wenige deutsche Genrefilme, da ist es schön zu sehen, dass mit „The Rising“ ein sehr gelungener Science-Fiction-Kurzfilm entstanden ist, der nahe Berlin spielt.
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9 interessante Fakten von der offiziellen Seite des Filmes:
1. Im ersten Filmentwurf ging es noch um einen jungen, der durch eine Schneelandschaft irrt.
2. Der Film entstand in 4 Tagen im Februar 2012. Die Post-Produktion dauerte dann nochmal 4 Monate.
3. Es wurden 335 GB an Filmmaterial gedreht – und nicht ein einziger Sound, die entstanden alle in der Nachbearbeitung.
4. Es gibt nich eine Zeile gesprochenen Wortes im Film.
5. Die gesamte Produktion wurde privat finanziert, lediglich die Festival-Tour lief über Crowdfunding.
6. Bei der Tütennahrung, die der Protagonist isst, handelt es sich um Tee-Granulat.
7. Das Labor im Film ist in Wirklichkeit das Tonstudio, in welchem der Sond des Films entstand.
8. Der Film hat etwa 120 Takes, von denen etwa 60 digital bearbeitet wurden.
9. Kurz vor der Schießerei kann man die Beine der Filmproduzenten sehen.
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